Neu in webMathematica Neu in 3.3 Neu in 3.2 Neu in 3.01 Neu in 3 Neuheiten in Version 2 Neu in webMathematica 3.3 webMathematica 3.3 basiert auf Mathematica 10 und weist damit unzählige Neuerungen aus vielfältigen Themengebieten auf: Maschinelles Lernen Geometrische Berechnungen Lösung von Differentialgleichungen Mathematische Strukturen Strukturierte und semantische Daten Erweiterungen der Kernsprache Geografische Berechnungen Zeitbezogene Berechnungen Analyse von Zufallsprozessen Visualisierung und Grafik Bildverarbeitung Technische Berechnungen Software Engineering Konnektivität Eine detaillierte Beschreibung der neuen Funktionen in Mathematica 10 finden Sie hier. Neu in webMathematica 3.2 webMathematica 3.2 integriert durch Verwendung von Mathematica 9 interaktive Berechnungen und Visualisierungen in Webseiten. Version 3.2 beinhaltet Verbesserungen in der Performance sowie mehr als 400 neue Funktionen, die mit Mathematica Version 9 eingeführt wurden. Einige ausgewählte Neuerungen sind: Neue Funktionen zur Analyse von Graphen und Netzwerken, inklusive zur Analyse sozialer Netzwerke Unterstützung von Einheiten Neue Funktionen in den Bereichen Datenwissenschaft, Wahrscheinlichkeit und Statistik Nahtloser Daten- und Quellcodeaustausch mit R 3D-Volumenbildverarbeitung Integrierte analoge und digitale Signalverarbeitung Eine detaillierte Beschreibung der neuen Funktionen in Mathematica 9 finden Sie hier. Neuheiten in webMathematica 3.0.1 *Mathematica Version ist 7.0.1 ist intergriert mit folgender Kernelkonfiguration 2/2/4/ 2x Mathematica Frontend 2 x Control-Kernel 4 x Compute-Kernel Allgemeines webMathematica 3 greift die revolutionären neuen Funktionalitäten auf, die in Mathematica 6 und 7 eingeführt wurden — einschließlich der dynamischen Interaktivität — und implementiert sie für server-basiertes Web-Deployment. Weitere Verbesserungen betreffen die Optimierung von Seiten mit hoher Auslastung. Kompatibel zu Mathematica 7 webMathematica 3 baut auf Mathematica 7 auf. Verbesserung der Interaktivität Interaktive Tools webMathematica 3 unterstützt den interaktiven Mathematica-Befehl Manipulate im Web. Sie können Webseiten erstellen, die zahlreiche GUI-Features wie Slider, Kontrollkästchen und Popup-Menüs enthalten, mit denen Berechnungen gesteuert werden. Dazu verwenden Sie die prägnante Syntax von Manipulate. Verbesserte Interaktion mit Rechenkernen Für webMathematica 3 wurde die Art und Weise der Interaktion mit dem Mathematica-Rechenkern erneuert. In Version 3 werden Rechenkerne parallel mit dem Server gestartet, wodurch die Startzeit sich verkürzt. IDE Unterstützung Support für Wolfram Workbench Wolfram Workbench bietet eine bemerkenswerte Anzahl von Features, durch die die Entwicklung mit webMathematica beschleunigt werden kann. Debugging mit Wolfram Workbench webMathematica 3 arbeitet mit Wolfram Workbench, so dass Fehler im Mathematica-Befehl behoben werden können, während es im Server ausgeführt wird. Mathematica-Ausdrücke in JSP einbinden Die Verwendung von JSP Tags in Verbindung mit Mathematica-Ausdrücken ist jetzt deutlich einfacher, da diese nun kombiniert werden können. Die Verwendung von <msp:set /> bzw. <msp:get /> kann vermieden werden. Verbesserungen an der Performance Warteschlangensystem webMathematica 3 wird mit einem Warteschlangensystem geliefert, mit dem sich lange Berechnungen von webMathematica durchführen lassen. Web-Services Mit webMathematica 3 kann ein Web-Service geschrieben werden, der Mathematica verwendet. Sie können außerdem die Web-Services REST und SOAP nutzen, die auch Mathematica einsetzen. Verbesserungen der Stabilität Neues Protokollsystem Die Überwachung durch den Rechenkern wurde erheblich verbessert. Jetzt steht ein neuer Befehl zur Verfügung, mit dem Speichernutzung, Laufzeit, parallele Anfragen und Java-Objekte überwacht werden können und der auf diese Weise die Serverzuverlässigkeit erhöht. Es ist möglich, einzelne Rechenkern-Pools zu starten und zu stoppen sowie einzelne Berechnungen abzubrechen. Jobs in Warteschlangen werden auf Fortschritt und Fehler hin beobachtet. Verbesserte Überwachung von Rechenkernen Das Überwachen von Rechenkernen wurde grundlegend überarbeitet. Ein neuer Befehl zum Überwachen von Java-Objekten erhöht die Zuverlässigkeit des Servers. Version 3 verfügt außerdem über eine Anzahl von neuen Konfigurationstools, die den Zeit- und Speicherverbrauch des Rechenkerns begrenzen und damit die Zuverlässigkeit des Servers weiter verbessern. Neue Features in Version 2 Version 2 von webMathematica stellt dem Anwender neue Webfunktionen, eine vereinfachte Installation, eine leichtere Integration in standardisierten Serverapplikationen und weitere Verbesserungen zur Verfügung. Unterstützung von Mathematica 5.1 Integration des DatabaseLink zur Anbindung an SQL Datenbanken, dazu kommt die HSQL Database Engine, die mit dem DatabaseLink mitgeliefert wird. Mit dem Web Services Packages kann die Funktionalität einer webMathematica Seite erweitert werden. Mit dem integrierten webMathematica Author System lassen sich Dokumente, zum Beispiel Lehrmaterialien, erstellen und und ausgearbeiten. Vereinfachte Installation mit minimaler Konfiguration Erweiterte Dokumentation mit Beispielen. Die Dokumentation wird im Html-Format mitgeliefert und kann über die webMathematica Startseite aufgerufen werden. Zahlreiche Beispiele beziehen sich auf die neuen Funktionen. Neuer Template-Mechanismus, der auf JavaServer Pages Custom Tags basiert. MathML, SVG und XML-Unterstützung. Unterstützung des Mathematica "Message"- und "Print"-Befehls. Unterstützung des Datei-Upload über HTTP per Mathematica-Befehl. Neuer Befehl unterstützt HTTP Session Variablen. HTML Formatierungsfunktionen, z.B. Tabellen. Neue Features in Version 2.2 Neue Features in webMathematica 2.3 64-Bit Erweiterung bei beliebig genauer Numerik Multithreading-Unterstützung für numerische lineare Algebra-Berechnungen Leistungssteigerung durch Vektorisierung vieler Funktionen vCard und RSS Import Verbesserte Grafikfunktionen