Mathematica für die Schule
Eine neue Generation der Wissensvermittlung
Schüler, Lehrer und Wissenschaftler vernetzen sich in Naturwissenschaft und Technik. In nahezu allen Bundesländern gibt es Initiativen zum computerunterstützten Lernen oder computerbasierten Lernen bis hin zum e-Learning. Gerade in den Naturwissenschaften und den technischen Fächern ist der PC ein ideales Lehrmittel. Über das Lehren der notwendigen Grundlagen und Vertiefungen und das Üben des Gelernten hinaus erlaubt der PC Schülern und Lehrer das selbstständige "Spielen" mit dem Gelernten.
Der Computer als Lehrmittel bietet zahlreiche Möglichkeiten für den Unterricht:
- Materialien können global und in beliebiger Anzahl verfügbar gemacht werden
- Materialien sind ständig aktualisierbar; kein Veralten der Unterlagen
- beliebige Wiederholbarkeit der Experimente
- ein selbstständiges und beliebiges Erweitern von Aufgabenstellungen ist auch durch die Schüler möglich
- nahezu beliebiges Experimentieren und an die Grenzen der Materie gehen
- zerstörungsfreies Experimentieren mit Stoffen , wie z.B. im Chemielabor
- Simulation von Umweltveränderungen, wie z.B. in Biologie und Erdkunde
- Erfahren von physikalischen Gesetzmäßigkeiten und experimentieren, z.B. im Physiklabor
- Aufzeigen von mathematischen Regeln und das Testen der Funktionen, z.B. im Mathematikunterricht .....
Der Computer im Unterricht ist so kein Ersatz traditioneller Lehrmittel, sondern ein neues Medium zur Wissensvermittlung des Lehrenden zum Lernenden hin. Computer werden Lehrbücher nicht ersetzen, sondern lediglich dort sinnvoll ergänzen, wo sie die hergebrachten Formen von Wissensvermittlung erweitern. Trotz der Schnellebigkeit des Mediums besitzt der Computer gerade unter Kindern und Jugendlichen eine breite Akzeptanz.
Was Conrad Wolfram, Director of Strategic and International Development, Wolfram Research, Inc. zur mathematischen Ausbildung sagt finden Sie hier.