External Connectivity
Connected Device Framework »
Das Wolfram Device Framework ermöglicht es dem Nutzer mit externen Geräten zu interagieren. Durch das Device Framework ist es möglich, einen programmgesteuerten Zugriff auf eine Vielzahl von Hardwaregeräten zu erhalten. Jedes externe Gerät wird dabei durch ein so genanntes Device-Objekt symbolisch repräsentiert. Die Wolfram Language bietet ausgefeilte Werkzeuge für die Visualisierung, Analyse und Speicherung von Gerätedaten unter Einsatz modernster Algorithmen und mit Unterstützung für die Wolfram Cloud. |
Curated API Framework »
Mathematica Version 10 enthält eine große Bandbreite hochentwickelter Funktionen, um auf externe Services und APIs zu zugreifen. Das Framework handhabt auch die Benutzerauthentifizierung für Konten anderer Dienste. Sobald eine Verbindung hergestellt ist, können vordefinierte Aktionen wie das Versenden von Nachrichten, Abrufen von Benutzerdaten und Hochladen von Daten durchgeführt werden. Anfragen werden auch verwendet, um Daten von Diensten zu analysieren und zu visualisieren. Einige Beispiele hierfür sind Diagramme sozialer Netzwerke, geografische Darstellungen von Laufstrecken sowie Zeitreihenanalysen von Fitnessaktivitäten. |
URL-Manipulation »
Seit Mathematica Version 10 besteht die Möglichkeit, die leistungsfähigen Stringfunktionen sowohl auf URLs als auch auf URIs anzuwenden. Es kann dabei zwischen kodierten und dekodierten URL-Zeichen und Datenteilen (Query Strings) konvertiert werden, URLs können gekürzt oder expandiert, analysiert oder komplett neu erstellt werden. Auch zu bereits vorhandene URLS können noch Parameter hinzugefügt werden, um Webservices und APIs leichter anzusprechen. |