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Mathematica im Wirtschafts- und Finanzwesen

Einführung

Einführung: Mathematica im Finanzwesen

Neben Komplexität und Schnelligkeit heutiger Wirtschaftsprozesse rufen Herausforderungen wie der elektronische Handel, wirtschaftlicher Regulierungsbedarf und neue unbekannte Analysemodelle bisher unbekannte Probleme hervor, deren Bewältigung mit quantitativen Analyseverfahren geleistet werden soll.

Weiterhin gilt, dass immer noch der Beweis der Richtigkeit mathematischer Modelle das Ziel und damit der Erfolg der quantitativen Analyse bedeutet. Durch diesen Konkurrenzdruck fühlen sich Analysten häufig gezwungen, zwischen sorgfältiger und akkurater Analyse und der schnellen Entwicklung von Modellen und Methoden zu entscheiden.

Mathematica, das Analysten und Finanzmathematiker flexibles und modular einsetzbare Werkzeuge zur mathematischen Finanzanalyse bereitstellt, integriert hingegen die Notwendigkeit einer schnellen Entscheidung mit der exakten Überprüfung komplexer mathematischer Modelle.

Mathematica wurde für die Entwicklung, die Analyse, das Testen, die Dokumentation und die Übermittlung von angepassten Modellen zu Entscheidungsträgern und Händlern entwickelt. Im Vergleich zu anderen Methoden reduziert es durch die Verzahnung der einzelnen Aufgaben den Zeitaufwand der Arbeitsschritte auf ein Minimum.

Da alle Arbeitsmittel, die in diesem Prozeß eingesetzt werden, auf Mathematica, dem Flaggschiff für technische Berechnung (technical computing) von Wolfram Research basieren, können alle Schritte in einer bisher unerreichten Genauigkeit durchgeführt werden.

Mathematica ermöglicht:

  • Bond Valuation
  • Term Structure Modeling
  • Decision Modeling
  • Time Series Analysis (ARCH/GARCH)
  • Linear Programming und Constrained Optimization
  • Options Valuations und Sensitivity Analysis
  • Technische Aktienanaylse
  • Value-at-Risk und Convexity Analysis