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Visualisierung & Grafik

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Visualisierung: Beschriftungen, Maßstäbe, Definitionslücken in Mathematica 11

Mathematica Version 11 erweitert die zentralen Visualisierungsmethoden um leistungsfähige Funktionen, die das Lesen und Verwenden von Diagrammen deutlich einfacher machen. Beschriftungen lassen sich nun sehr leicht an einzelnen Punkten oder Datensätzen entweder über automatische Positionierung oder nach Benutzerdefinition ergänzen. Die Darstellung von Beschriftungen, Linien und Formen kann mithilfe verschiedener Callouts durch umfangreiche Optionen festgelegt werden. Die neuen logarithmischen Skalierungsfunktionen dienen zur leichteren Anzeige von Diagrammen, die einen großen Wertebereich umfassen. Die Achsen können umgekehrt werden, so dass die Zeichnung auf dem Kopf steht. Zudem wurde die automatische Definitionslückenerkennung um Verfahren erweitert, die Artefakte rund um Singularitäten - einschließlich Polstellen und wesentlichen Singularitäten - identifizieren und entfernen können.

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Neue Anwendungsbereiche für Visualisierungen in Mathematica 11

Von Anatomie über Audio bis hin zu Automatisierungstheorie - Mathematica Version 11 ergänzt spezialisierte Visualisierungsfunktionen für eine große Vielzahl von Anwendungsbereichen. Datums- und Zeitdarstellungen wurden ausgeweitet und umfassen nun Zeitachsen, etwa um darzustellen, was wann passiert ist, und Histogramme zum Anzeigen der Häufigkeit von Ereignissen. Die Verteilung von geografischen Orten kann ebenfalls als Histogramm visualisiert werden. Des Weiteren gibt es interaktive Karten, in denen geschwenkt und gezoomt werden kann. Neue Funktionen für Sprach- und Textdarstellung erleichtern es, Themenbereiche mithilfe von Word Clouds darzustellen und die grammatikalische Struktur von Sätzen zu erkennen.

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Volumen-Visualisierung in Mathematica 11

Version 11 der Wolfram Language, auf der Mathematica 11 basiert, enthält neue Funktionsklassen für die 4D-Visualisierung. Dichteplots verwenden Farbe und Transparenz, um Werte von Formeln und Vektoren über 3D-Regionen darzustellen. Schnittgrafiken zeigen Kontur, Dichte und Vektorfelder auf Flächen, die das Volumen schneiden. Die Schnittflächen sind sehr flexibel und unterstützen unterschiedlichste Kombinationen aus vordefinierten Flächen, Gleichungen und beliebigen anderen Regionen.

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