Features MOPAC 2002 Neue Features MOPAC 2.3 Modellierung durch MOPAC Weitere Funktionen Neue Features MOPAC 2.3 Neue MNDO, AM1, PM3 und PM5 Parameter, einschließlich d-Orbitale, für die folgenden Übergangsmetalle: Ag, Co, Cr, Cu, Fe, Mo, Ni, Pd, Pt, Sc, Ti, V, Zr. MOPAC2002 v. 2.3 enthält MNDO, AM1, PM3, und PM5 Parameter für die folgenden Elemente: H, Li, Na, K, Rb, Cs, Be, Mg, Ca, Sr, Ba, B, Al, Ga, In, Tl, C, Si, Ge, Sn, Pb, N, P, As, Sb, Bi, O, S, Se, Te, F, Cl, Br, I, Sc, Ti, Zr, V, Cr, Mo, Fe, Co, Ni, Pd, Pt, Cu, Ag, Zn, Cd, Hg. Zwei neue Elemente wurden als Ladunspunkte aufgenommen: Eu and Th. Ladungspunkte 3+, 3-, 1+ und 1- wurden hinzugefügt. Kompatibilität zu SGI IRIX 6.5.20 und höher. Neues SMOOTH Keywort, mit dem Artefakte und "jaggies" aus potentiellen Energie-hyperflächen entfernt werden können. Aufhebung der Begrenzung von 20,000 Atome für MOZYME. Das Limit hängt jetzt vom verfügbaren Speicher ab. Anzahl der Schritte in einer Gridrechnung wurde von 400 auf 40,000 erweitert. Neues IRC=1* Keywort erstellt sowohl positive als auch negative IRCs als einfaches Diagramm. .MOZYME verwaltet jetzt den Speicherplatz dynamisch, so daß manuelle Anpassungen nicht mehr notwendig sind. MOPAC ermöglicht die Modellierung von Atomen Aus einfachen Atomberechnungen resultieren konventionelle Bildungsenergien,. Diese sind für thermodynamische Berechnungen an Molekülsystemen wichtig. Mit MOPAC können Grundzustände, wie auch angeregte Zustände berechnet werden. Molekülen Das am häufigsten berechnete System besteht aus neutralen Molekülen. Berechnungen können aber auch aus einfachen Systeme mit geschlossenen Schalen, wie Benzol, über Radikale, Stickoxide, Zwitterionen oder Radikale mit mehreren offenen Schalen, bis hin zu elektrisch angeregten Zuständen durchgeführt werden. Ionen Berechnungen können auch auf Ionen ausgedehnt werden. Sowohl isoliert als auch mit Gegenionen, in gasförmigen oder flüssigem Zustand. Die Ionen können dabei beliebig geladen sein. Polymeren Polymere werden mit Hilfe der periodischen Randbedingungen berechnet. Die Rechendauer solcher Berechnungen ist um etwa 30% höher als bei der Berechnung der Monomereinheit. Aus diesen Berechnungen können makroskopische Eigenschaften des Polymers erhalten werden. Schichten Bei Verwendung der periodischen Born-von Kármán Grenzbedingungen, können Schichtsysteme modelliert werden. Festkörpern Bei Verwendung der periodischen Born-von Kármán Grenzbedingungen, können reguläre Festkörpersysteme modelliert werden. Weitere Funktionen Berechnung von Eigenschaften Geometrieoptimierungen (Minimum von Energiestrukturen) Geometrien von Übergangszuständen Angregte Zustände Energiediagramme von Reaktionskoordinaten Bildungsenergien (gasförmige oder flüssige Zustände) Entropien und freie Energien (gasförmige oder flüssige Zustände) Solvatisierungseigenschaften (gasförmig, Wasser, Octanol, etc.) IR-Spektren UV/VIS-Spektren Partielle Atomladungen Polarisierbarkeiten (Alpha, Beta, Gamma) Hyperpolarisierbarkeiten Dipol-Momente Bindungslängen, -Winkel, -ordnungen, Diederwinkel Elektrostatische Potentiale Alle Valenzen molekularer Orbitale und Energien Eigenvalues und Eigenvektoren Schwingungsanalyse Gradienten Energiepartition Atomladungen durch ESP XYZ Koordinaten Eingabeformate MOPAC Eingabeformat (*.dat)(Z-Matrix oder kartesisch) MOS-F Eingabeformat (*.mos)(Z-Matrix oder kartesisch) Berechnungsmethoden MINDO/3 parametrisiert für H B C N O F Si P S Cl MNDO (1977) Parameter verfügbar für H, Li, Be, B, C, N, O, F, Na, Mg, Al, Si, P, S, Cl, K, Ca, Zn, Ga, Ge, As, Se, Br, Rb, Sr, Cd, In, Sn Sb Te I Cs Ba Hg Tl Pb Bi S Cb AM1 – nur verfügbar für H Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca V Fe Cu Zn Ga Ge As Se Br Rb Sr Mo Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Cs Ba Pt Hg Tl Pb Bi Si S Cb PM3 - (1985) H Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Ti Zn Ga Ge As Se Br Rb Sr Cd In Sn Sb Te I Cs Ba Hg Tl Pb Bi Cb PM5 - H Li Be B C N O F Na Mg Al Si P S Cl K Ca Zn Ga Ge As Se Br Rb Sr Cd In Sn Sb Te I Cs Ba Hg Tl Pb Bi mndo_d - Na Mg Al Si P S Cl Zn Br Cd I Hg Einschränkung der Berechnung Mit der neuen Version fällt die Beschränkung der Berechnungen weg, nur die verwendete Hardware kann den Umfang der Berechnungen einschränken.